Post by mrose on Aug 12, 2007 2:54:24 GMT -5
Zum Zweiermannschaftsturnier des SV Geithain, welches in der Sporthalle Narsdorf stattfand, erhielten wir durch die Gastgeber in diesem Jahr eine Einladung, der wir mit Freunde nachgekommen sind.
Ursprünglich sollten Richard und ich an den Start gehen, aber da Richard mit Herzproblemen in Halle behandelt werden musste (auf diesem Wege wünsche ich gute Besserung und schnelle Genesung), sprang Robert kurzfristig als Partner ein.
Der Turniermodus war für uns zwar recht neu (begonnen wurde mit dem Doppel und anschließend spielten die Einser der Mannschaften gegeneinander, bevor es zum Spiel der beiden Zweier kam), aber aufgrund Losglücks erwischten wir eine der leichteren Vorrundengruppen.
Gleich zu Beginn setzte es gegen den Favoriten der Gruppe aus Groitzsch, der neben dem Landesligisten Bohne mit Rößner antrat, sowohl im Doppel als auch in meinem Einzel eine derbe 0:3 Packung.
Auch Robert konnte gegen Lieblingsgegner Rößner diesmal nicht punkten und gab das Spiel 1:3 ab.
Rehabilitation gab es dann aber im zweiten Vorrundenspiel gegen die Döbelner Tillig und Käseberg, die wir im Doppel 3:0 bezwangen und auch in den Einzeln mit je 3:1 besiegen konnten.
Die Ernüchterung folgte jedoch im Anschluss, als wir Geithain II mit 1:2 unterlagen. Nachdem zunächst das Doppel 1:3 verloren ging, konnte ich zwar aufgrund einer deutlichen Leistungssteigerung Büchner mit 3:0 bezwingen, allerdings musste Robert mit gleichem Resultat gegen den Zweier passen.
Aufgrund überraschender Schützenhilfe seitens Tillig/Käseberg, die gegen Geithain II mit 2:1 gewinnen konnten, genügte uns ein klarer 3:0 Erfolg im letzten Spiel gegen die bis dahin sieglosen Böhme/Wohlgemuth.
Aufgrund des besten Spielverhältnis dreier Teams, die jeweils über eine 2:2 Bilanz verfügten, zogen wir hinter Gruppensieger Groitzsch
und noch vor Geithain II als Zweiter in die Endrunde der 16 besten Teams ein.
Hier war dann leider gegen Elbe Dresden Endstation. Gegen die gegnerische Landesliga/2.Bezirksliga - Kombination machte Robert sein mit Abstand bestes Spiel und egalisierte meine 1:3 Niederlage mittels eines hauchdünnen 3:2 Erfolges (11:9 im Fünften durch einen Schuss auf die Tischkante). Im hart umkämpften und völlig offenen Doppel gewannen die spielstarken Dresdener glücklich aber verdient ebenso 11:9 im Entscheidungsssatz.
Unterm Strich hat es jedenfalls sehr viel Spaß gemacht und auch wenn für uns im Achtelfinale Schluss war, so war das Turnier insgesamt nicht nur hochklassig besetzt, sondern bot auch beim Zuschauen Tischtennissport vom Allerfeinsten.
Zu der Turnierorganisation ist zu sagen, dass es zwar in der Endrundenauslosung fast zu Überschneidungen gekommen wäre (Vorrundengegner wären beinahe früher als im Finale wieder aufeinander getroffen), jedoch wurde hier durch die Turnierleitung rechtzeitig improvisierend eingegriffen, so dass dies vermieden werden konnte. Ferner war die Verpflegung der Sportler hervorragend und bei Bier, Steak und Brötchen im Anschluss klang der Abend toll aus
Ursprünglich sollten Richard und ich an den Start gehen, aber da Richard mit Herzproblemen in Halle behandelt werden musste (auf diesem Wege wünsche ich gute Besserung und schnelle Genesung), sprang Robert kurzfristig als Partner ein.
Der Turniermodus war für uns zwar recht neu (begonnen wurde mit dem Doppel und anschließend spielten die Einser der Mannschaften gegeneinander, bevor es zum Spiel der beiden Zweier kam), aber aufgrund Losglücks erwischten wir eine der leichteren Vorrundengruppen.
Gleich zu Beginn setzte es gegen den Favoriten der Gruppe aus Groitzsch, der neben dem Landesligisten Bohne mit Rößner antrat, sowohl im Doppel als auch in meinem Einzel eine derbe 0:3 Packung.
Auch Robert konnte gegen Lieblingsgegner Rößner diesmal nicht punkten und gab das Spiel 1:3 ab.
Rehabilitation gab es dann aber im zweiten Vorrundenspiel gegen die Döbelner Tillig und Käseberg, die wir im Doppel 3:0 bezwangen und auch in den Einzeln mit je 3:1 besiegen konnten.
Die Ernüchterung folgte jedoch im Anschluss, als wir Geithain II mit 1:2 unterlagen. Nachdem zunächst das Doppel 1:3 verloren ging, konnte ich zwar aufgrund einer deutlichen Leistungssteigerung Büchner mit 3:0 bezwingen, allerdings musste Robert mit gleichem Resultat gegen den Zweier passen.
Aufgrund überraschender Schützenhilfe seitens Tillig/Käseberg, die gegen Geithain II mit 2:1 gewinnen konnten, genügte uns ein klarer 3:0 Erfolg im letzten Spiel gegen die bis dahin sieglosen Böhme/Wohlgemuth.
Aufgrund des besten Spielverhältnis dreier Teams, die jeweils über eine 2:2 Bilanz verfügten, zogen wir hinter Gruppensieger Groitzsch
und noch vor Geithain II als Zweiter in die Endrunde der 16 besten Teams ein.
Hier war dann leider gegen Elbe Dresden Endstation. Gegen die gegnerische Landesliga/2.Bezirksliga - Kombination machte Robert sein mit Abstand bestes Spiel und egalisierte meine 1:3 Niederlage mittels eines hauchdünnen 3:2 Erfolges (11:9 im Fünften durch einen Schuss auf die Tischkante). Im hart umkämpften und völlig offenen Doppel gewannen die spielstarken Dresdener glücklich aber verdient ebenso 11:9 im Entscheidungsssatz.
Unterm Strich hat es jedenfalls sehr viel Spaß gemacht und auch wenn für uns im Achtelfinale Schluss war, so war das Turnier insgesamt nicht nur hochklassig besetzt, sondern bot auch beim Zuschauen Tischtennissport vom Allerfeinsten.
Zu der Turnierorganisation ist zu sagen, dass es zwar in der Endrundenauslosung fast zu Überschneidungen gekommen wäre (Vorrundengegner wären beinahe früher als im Finale wieder aufeinander getroffen), jedoch wurde hier durch die Turnierleitung rechtzeitig improvisierend eingegriffen, so dass dies vermieden werden konnte. Ferner war die Verpflegung der Sportler hervorragend und bei Bier, Steak und Brötchen im Anschluss klang der Abend toll aus