Post by mrose on Feb 3, 2008 11:41:20 GMT -5
18 Sportler fanden sich heute in Borna ein, um die RL 4 zu spielen.
Gespielt wurde in 3 Sechsergruppen, wobei jeweils die beiden Gruppenbesten in die Endrunde einzogen und die Plätze 1-6 ausspielten, während Vorrundengruppenplatz 3 bzw. 4 zum Weiterspielen um die Plätze 7-12 berechtigte. Auf ein Ausspielen der Plätze 13-18 wurde verzichtet, da in diesem Jahr niemand absteigen musste. Knut und ich versuchten oben mitzuspielen, wobei dieses Unterfangen angesichts der anwesenden Leutzscher Oberligakonkurrenz erschwert werden sollte.
Soweit ich Knuts Gruppe mitbekommen habe, hat er als einziger den Gruppensieger Fekl (Rot. Süd - Landesliga) schlagen können. Wermutstropfen dieser Tatsache war allerdings, dass dies sein einziger Sieg in der Gruppe gewesen ist (Niederlagen gegen Glenneberg, Brüning, Trzaskowski und noch einen weiteren Spieler verhinderten ein Weiterkommen). Letztlich sprang Gruppenplatz 5 heraus
In meiner Gruppe kassierte ich gleich zu Beginn gegen den Turnierfavoriten Spitznagel eine Lehrstunde und ging völlig chancenlos 0:3 baden. Im Anschluss daran folgte ein 3:1 Zittersieg gegen Lesser, wobei beide in diesem Spiel deutlich unter ihren Möglichkeiten blieben. Im dritten Einzel musste ich gegen Rainer Knorr über 4 Sätze gehen, bevor der Belagspezialist bezwungen werden konnte. in Spiel 4 gegen Mühmel konnte ich dank deutlicher Leistungssteigerung einen 4-Satzsieg über den Rotationer verbuchen, bevor mir dann im abschließenden Vorrundenspiel der Holzhausener Toni Heinichen gegenüberstand, der bis dato ebenso nur gegen Spitznagel unterlag. Im direkten Duell um den Einzug in die Endrunde liefs richtig rund, so dass ein überraschender 3:0 Erfolg herraussprang.
In der Endrunde kassierte ich zu Beginn gegen Fekl eine 2:3 Niederlage. Nur ausgleichen reicht nach 0:2 Rückstand halt nicht
Und auch gegen Geißler musste ich trotz guten Spieles im Entscheidungssatz passen. Einen Kommentar zum folgenden Einzel gegen den Leutzscher Oberligisten Schmalz (3:1) schenke ich mir an dieser Stelle. Nur so viel: Motivation sieht anders aus
Und zu guter letzt dann noch ein Showdown gegen Lindenthal: 12:10 Erfolg gegen Stengel im Fünften in einem spannenden Match, nach dem beide Akteure ausgepumpt den Tisch verließen.
Unterm Strich ein wirklich gelungenes Sonntagspebbeln und ein durch Sportfreund Walther erstklassig organisiertes Turnier.
Gespielt wurde in 3 Sechsergruppen, wobei jeweils die beiden Gruppenbesten in die Endrunde einzogen und die Plätze 1-6 ausspielten, während Vorrundengruppenplatz 3 bzw. 4 zum Weiterspielen um die Plätze 7-12 berechtigte. Auf ein Ausspielen der Plätze 13-18 wurde verzichtet, da in diesem Jahr niemand absteigen musste. Knut und ich versuchten oben mitzuspielen, wobei dieses Unterfangen angesichts der anwesenden Leutzscher Oberligakonkurrenz erschwert werden sollte.
Soweit ich Knuts Gruppe mitbekommen habe, hat er als einziger den Gruppensieger Fekl (Rot. Süd - Landesliga) schlagen können. Wermutstropfen dieser Tatsache war allerdings, dass dies sein einziger Sieg in der Gruppe gewesen ist (Niederlagen gegen Glenneberg, Brüning, Trzaskowski und noch einen weiteren Spieler verhinderten ein Weiterkommen). Letztlich sprang Gruppenplatz 5 heraus
In meiner Gruppe kassierte ich gleich zu Beginn gegen den Turnierfavoriten Spitznagel eine Lehrstunde und ging völlig chancenlos 0:3 baden. Im Anschluss daran folgte ein 3:1 Zittersieg gegen Lesser, wobei beide in diesem Spiel deutlich unter ihren Möglichkeiten blieben. Im dritten Einzel musste ich gegen Rainer Knorr über 4 Sätze gehen, bevor der Belagspezialist bezwungen werden konnte. in Spiel 4 gegen Mühmel konnte ich dank deutlicher Leistungssteigerung einen 4-Satzsieg über den Rotationer verbuchen, bevor mir dann im abschließenden Vorrundenspiel der Holzhausener Toni Heinichen gegenüberstand, der bis dato ebenso nur gegen Spitznagel unterlag. Im direkten Duell um den Einzug in die Endrunde liefs richtig rund, so dass ein überraschender 3:0 Erfolg herraussprang.
In der Endrunde kassierte ich zu Beginn gegen Fekl eine 2:3 Niederlage. Nur ausgleichen reicht nach 0:2 Rückstand halt nicht
Und auch gegen Geißler musste ich trotz guten Spieles im Entscheidungssatz passen. Einen Kommentar zum folgenden Einzel gegen den Leutzscher Oberligisten Schmalz (3:1) schenke ich mir an dieser Stelle. Nur so viel: Motivation sieht anders aus
Und zu guter letzt dann noch ein Showdown gegen Lindenthal: 12:10 Erfolg gegen Stengel im Fünften in einem spannenden Match, nach dem beide Akteure ausgepumpt den Tisch verließen.
Unterm Strich ein wirklich gelungenes Sonntagspebbeln und ein durch Sportfreund Walther erstklassig organisiertes Turnier.