Post by mrose on Apr 28, 2008 3:27:49 GMT -5
Teil 2 des Nachtrages befasst sich mit dem aktuell größten Markkleeberger Erfolg der Vereinsgeschichte, der gestern in Döbeln errungen werden konnte: dem Gewinn des sächsischen Verbandspokales.
Während unsere drei tschechischem Spitzenakteure der Konkurrenz das Fürchten lehrten, agierten Robert, Richard, Christopher, Bernd und ich in anfeuernder Manier an der Seitenauslinie.
Auch der Nichtantritt der Peniger Vertretung zum Schlagabtausch der besten sächsischen Mannschaften in der Endrunde des Verbandspokales tat der hervorragenden Stimmung keinen Abbruch, da zumindest die Vertretungen der beiden anderen Spielbezirke den sportlichen Vergleich nicht scheuten und mit vollem Einsatz ans Werk gingen.
Da man in Lommatzsch den Schläger nicht immer am Mann hat, wurde das Spiel Markkleebergs gegen Bautzen vorgezogen, so dass einen schnelle Heimreise zur Schlägerbeschaffung im Rahmen des Möglichen blieb
Dem Bautzener Landesligisten, der mit seinem etatmäßigen unteren Paarkreuz sowie dem Spitzenspieler der dritten Mannschaft antrat, war allerdings gegen Lukas und die beiden Jans kein Spielgewinn möglich. Die TSG - Dominanz schlug mit einem makellosen 4:0 / 12:0 zu Buche, wobei keiner der Tschechen gegen Kuwitzky, Fröhlich und Rupprecht ernsthaft ans Limit gehen musste.
Das zweite Match gegen hochmotivierte Lommatzscher, deren Fananhang Regionalligaausmaße erreichte, versprach einiges mehr an Spannung. Lukas brachte uns zunächst durch einen souveränen Erfolg gegen Wolf in Front, wobei sich Jan Zajicek am Nachbartisch gegen den besten gegnerischen Akteur (Rakette) eine Topspinschlacht vom Allerfeinsten lieferte und mit 3:1 die Oberhand behalten konnte. Beide schenkten sich nichts, so dass unzählige hochklassige Ballwechsel vom Publikum mit tosendem Beifall honoriert wurden.
Im Dreierduell besorgte Jan Fojtik durch einen 3:0 Erfolg über Penz die Vorentscheidung.
Den verdienten Anschlusstreffer mussten wir dann im Doppel hinnehmen, welches Lukas/Jan Fojtik in der Verlängerung des Entscheidungssatzes gegen Rakette/Wolf abgaben. Angesichts des Markkleeberger Sieges im Spiel der Spitzenspieler (3:0) wurde bereits gefeiert, während Lommatzsch und Bautzen die Qualifikation zum Deutschlandpokal auf Verbandsebene noch ausspielten. Da wir bereits beim Deutschlandpokal auf Bezirksebene antreten werden, erlangte somit der Zweitplatzierte des gestrigen Turniers die Startberechtigung. Während sich die Markkleeberger auf eine Siegesfeier mit reichlich Bier und gut gekühltem Champagner einstellten, bezwangen die Lommatzscher Bautzen mit 4:3 und belegten Platz 2 in der Endabrechnung.
Während unsere drei tschechischem Spitzenakteure der Konkurrenz das Fürchten lehrten, agierten Robert, Richard, Christopher, Bernd und ich in anfeuernder Manier an der Seitenauslinie.
Auch der Nichtantritt der Peniger Vertretung zum Schlagabtausch der besten sächsischen Mannschaften in der Endrunde des Verbandspokales tat der hervorragenden Stimmung keinen Abbruch, da zumindest die Vertretungen der beiden anderen Spielbezirke den sportlichen Vergleich nicht scheuten und mit vollem Einsatz ans Werk gingen.
Da man in Lommatzsch den Schläger nicht immer am Mann hat, wurde das Spiel Markkleebergs gegen Bautzen vorgezogen, so dass einen schnelle Heimreise zur Schlägerbeschaffung im Rahmen des Möglichen blieb
Dem Bautzener Landesligisten, der mit seinem etatmäßigen unteren Paarkreuz sowie dem Spitzenspieler der dritten Mannschaft antrat, war allerdings gegen Lukas und die beiden Jans kein Spielgewinn möglich. Die TSG - Dominanz schlug mit einem makellosen 4:0 / 12:0 zu Buche, wobei keiner der Tschechen gegen Kuwitzky, Fröhlich und Rupprecht ernsthaft ans Limit gehen musste.
Das zweite Match gegen hochmotivierte Lommatzscher, deren Fananhang Regionalligaausmaße erreichte, versprach einiges mehr an Spannung. Lukas brachte uns zunächst durch einen souveränen Erfolg gegen Wolf in Front, wobei sich Jan Zajicek am Nachbartisch gegen den besten gegnerischen Akteur (Rakette) eine Topspinschlacht vom Allerfeinsten lieferte und mit 3:1 die Oberhand behalten konnte. Beide schenkten sich nichts, so dass unzählige hochklassige Ballwechsel vom Publikum mit tosendem Beifall honoriert wurden.
Im Dreierduell besorgte Jan Fojtik durch einen 3:0 Erfolg über Penz die Vorentscheidung.
Den verdienten Anschlusstreffer mussten wir dann im Doppel hinnehmen, welches Lukas/Jan Fojtik in der Verlängerung des Entscheidungssatzes gegen Rakette/Wolf abgaben. Angesichts des Markkleeberger Sieges im Spiel der Spitzenspieler (3:0) wurde bereits gefeiert, während Lommatzsch und Bautzen die Qualifikation zum Deutschlandpokal auf Verbandsebene noch ausspielten. Da wir bereits beim Deutschlandpokal auf Bezirksebene antreten werden, erlangte somit der Zweitplatzierte des gestrigen Turniers die Startberechtigung. Während sich die Markkleeberger auf eine Siegesfeier mit reichlich Bier und gut gekühltem Champagner einstellten, bezwangen die Lommatzscher Bautzen mit 4:3 und belegten Platz 2 in der Endabrechnung.