Post by mrose on Oct 12, 2008 4:27:53 GMT -5
Der zweite Teil des Tischtennissamstages wurde gestärkt durch leckeren Kuchen unseres Vereinsbäckers 18 Uhr in Angriff genommen. Die Tannenberger Mannschaft musste allerdings auf die nominelle Nr.4 verzichten, für den Lienert auf dem Protokoll einsprang.
Bereits die Eingangsdoppel zeigten eine deutliche Markkleeberger Dominanz, wobei Robert und ich von der Reichenbach-Leistung meilenweit entfernt agierten und uns nach 2:0 Führung fast noch die Butter vom Brot nehmen ließen.
Höhepunkt der insgesamt einseitigen ersten Einzelrunde war Roberts erster Einzelerfolg in der Landesliga, der vier Sätze gegen Schierig zum umjubelten Erfolg benötigte.
Auch die zweite Einzelrunde verlief wenig spektakulär, da oben und in der Mitte kaum Gegenwehr zu bewundern war. Höhepunkt hier sicherlich der minutenlange Lachkrampf eines Tannenberger Tischschiedsrichters über das Spiel seines Mannschaftskollegen, welcher seinen Höhepunkt in der Auswechslung des Schiris fand.
Der Tannenberger Ehrenpunkt wäre beinah doch noch gefallen, da ich gegen Schierig völlig unterirdisch spielte und nach Abwehr von vier Matchbällen das Ding irgendwie doch noch in den Entscheidungssatz und nach Hause bringen konnte.
Nach dem Genuss des tschechischen Siegesbieres im Anschluss an die Spiele feierten wir noch etwas in der “Straßenbahn” und genossen den Rest des Fussball-Länderspieles. Die Tabellenführung haben wir nun wieder übernommen und können den nächsten Spielen ruhig entgegen sehen. Für Tannenberg dürfte es im Abstiegskampf allerdings mehr als eng werden.
Bereits die Eingangsdoppel zeigten eine deutliche Markkleeberger Dominanz, wobei Robert und ich von der Reichenbach-Leistung meilenweit entfernt agierten und uns nach 2:0 Führung fast noch die Butter vom Brot nehmen ließen.
Höhepunkt der insgesamt einseitigen ersten Einzelrunde war Roberts erster Einzelerfolg in der Landesliga, der vier Sätze gegen Schierig zum umjubelten Erfolg benötigte.
Auch die zweite Einzelrunde verlief wenig spektakulär, da oben und in der Mitte kaum Gegenwehr zu bewundern war. Höhepunkt hier sicherlich der minutenlange Lachkrampf eines Tannenberger Tischschiedsrichters über das Spiel seines Mannschaftskollegen, welcher seinen Höhepunkt in der Auswechslung des Schiris fand.
Der Tannenberger Ehrenpunkt wäre beinah doch noch gefallen, da ich gegen Schierig völlig unterirdisch spielte und nach Abwehr von vier Matchbällen das Ding irgendwie doch noch in den Entscheidungssatz und nach Hause bringen konnte.
Nach dem Genuss des tschechischen Siegesbieres im Anschluss an die Spiele feierten wir noch etwas in der “Straßenbahn” und genossen den Rest des Fussball-Länderspieles. Die Tabellenführung haben wir nun wieder übernommen und können den nächsten Spielen ruhig entgegen sehen. Für Tannenberg dürfte es im Abstiegskampf allerdings mehr als eng werden.