Post by mrose on Oct 26, 2008 2:53:55 GMT -5
Zum gestrigen Punktspiel trafen wir in Oschatz auf einen stark ersatzgeschwächten Gastgeber (ohne Nr.1 Vladimir Gert und Nr.6 Camen, dafür mit Ersatz Viktor Gert und Pornitz), während wir erneut komplett aufspielen konnten.
Die Heimmannschaft verheizte dann auch gleich beide Ersatzleute im Einserdoppel, so dass Andrej/Lukas im Schongang gewannen. Aber auch unser Jan-Doppel gewann sicher ohne Satzverlust gegen Zeibig/Schneider. Wesentlich enger ging es im Dreierdoppel zu, wobei Robert und ich beim Stand von 1:1 und 4:10 den Oschatzern Nollau/Hempel den dritten Satz noch abnahmen und das Spiel dann sicher im Griff hatten.
Die erste Einzelrunde begann überlegen, wobei Lukas zu locker agierte und so Zeibig einen Satz überlassen musste. Andrej hingegen ließ gegen Schneider im ganzen Spiel lediglich 10 Gegenpunkte zu. Die 5:0 Führung erhöhte unser mittleres Paarkreuz dann sehr schnell auf 7:0, da weder Jan Fojtik noch Jan Zajicek in Bedrängnis gerieten. Die Oschatzer Trommel kam dann im unteren Paarkreuz zum Einsatz, da wir mit den beiden Ersatzleuten alle Hände voll zu tun hatten. Robert führte zwar 2:0 und hatte im dritten Satz schon Matchbälle gegen Gert, aber das Spiel drohte nach verlorenem dritten Satz zu kippen. Dennoch schaffte er es, in der Verlängerung des vierten Satzes die Oberhand zu behalten, so dass es mir vorbehalten blieb, den Siegpunkt beizusteuern. Gegen Pornitz tat ich mich jedoch sehr schwer und Licht und Schatten wechselten sich stetig ab. Trotz 1:5 Rückstand im Entscheidungssatz ging auch dieses Spiel noch an die TSG, so dass der mannschaftliche Gesamtsieg bereits in der ersten Einzelrunde unter Dach und Fach gebracht wurde.
Die zweite Einzelrunde verlief ebenso ruhig wie die erste. Diesmal gönnte sich Andrej kurze Verschnaufpausen und dem Gegner einen Satzgewinn, während Lukas ohne Satzverlust blieb. Beide Jans gewannen im Anschluss überdeutlich, wobei sich die Oschatzer Gegenwehr in Grenzen hielt. Als dann schon alle auf ein 15:0 wie gegen Tannenberg spekulierten, wackelten wir im unteren Paarkreuz. Gegen Gert gewann ich zwar zwei Sätze deutlich, verlor aber ebenso klar zwei weitere, so dass es erneut in den Entscheidungsdurchgang ging. Hier hatte ich beim 10:8 die doppelte Chance, das Ding nach Hause zu bringen. Allerdings schaltete ich dann wohl schon ab und schaffte es doch noch, das Spiel in den sand zu setzen . Robert unterlag Pornitz am Nachbartisch trotz gewonnenem ersten Satz noch knapp mit 1:3, was aber letztlich auch nur Oschatzer Ergebniskosmetik darstellte.
Unterm Strich eine deutliche Angelegenheit gegen einen Abstiegskandidaten, auch wenn der Gegner in Bestbesetzung sicher nicht die schlechtesten Karten im Rennen um den Klassenverbleib hätte.
Die Heimmannschaft verheizte dann auch gleich beide Ersatzleute im Einserdoppel, so dass Andrej/Lukas im Schongang gewannen. Aber auch unser Jan-Doppel gewann sicher ohne Satzverlust gegen Zeibig/Schneider. Wesentlich enger ging es im Dreierdoppel zu, wobei Robert und ich beim Stand von 1:1 und 4:10 den Oschatzern Nollau/Hempel den dritten Satz noch abnahmen und das Spiel dann sicher im Griff hatten.
Die erste Einzelrunde begann überlegen, wobei Lukas zu locker agierte und so Zeibig einen Satz überlassen musste. Andrej hingegen ließ gegen Schneider im ganzen Spiel lediglich 10 Gegenpunkte zu. Die 5:0 Führung erhöhte unser mittleres Paarkreuz dann sehr schnell auf 7:0, da weder Jan Fojtik noch Jan Zajicek in Bedrängnis gerieten. Die Oschatzer Trommel kam dann im unteren Paarkreuz zum Einsatz, da wir mit den beiden Ersatzleuten alle Hände voll zu tun hatten. Robert führte zwar 2:0 und hatte im dritten Satz schon Matchbälle gegen Gert, aber das Spiel drohte nach verlorenem dritten Satz zu kippen. Dennoch schaffte er es, in der Verlängerung des vierten Satzes die Oberhand zu behalten, so dass es mir vorbehalten blieb, den Siegpunkt beizusteuern. Gegen Pornitz tat ich mich jedoch sehr schwer und Licht und Schatten wechselten sich stetig ab. Trotz 1:5 Rückstand im Entscheidungssatz ging auch dieses Spiel noch an die TSG, so dass der mannschaftliche Gesamtsieg bereits in der ersten Einzelrunde unter Dach und Fach gebracht wurde.
Die zweite Einzelrunde verlief ebenso ruhig wie die erste. Diesmal gönnte sich Andrej kurze Verschnaufpausen und dem Gegner einen Satzgewinn, während Lukas ohne Satzverlust blieb. Beide Jans gewannen im Anschluss überdeutlich, wobei sich die Oschatzer Gegenwehr in Grenzen hielt. Als dann schon alle auf ein 15:0 wie gegen Tannenberg spekulierten, wackelten wir im unteren Paarkreuz. Gegen Gert gewann ich zwar zwei Sätze deutlich, verlor aber ebenso klar zwei weitere, so dass es erneut in den Entscheidungsdurchgang ging. Hier hatte ich beim 10:8 die doppelte Chance, das Ding nach Hause zu bringen. Allerdings schaltete ich dann wohl schon ab und schaffte es doch noch, das Spiel in den sand zu setzen . Robert unterlag Pornitz am Nachbartisch trotz gewonnenem ersten Satz noch knapp mit 1:3, was aber letztlich auch nur Oschatzer Ergebniskosmetik darstellte.
Unterm Strich eine deutliche Angelegenheit gegen einen Abstiegskandidaten, auch wenn der Gegner in Bestbesetzung sicher nicht die schlechtesten Karten im Rennen um den Klassenverbleib hätte.