Post by mrose on Nov 16, 2008 3:53:11 GMT -5
Das gestrige Spiel gegen die dritte Vertretung der Leutzscher Füchse begann nach organisatorischen Startschwierigkeiten (zum Einen waren mehr Leute anwesend, als in ein Auto passten, so dass Richard und unsere Jans als Fahrer angeheuert werden mussten und zum Zweiten hatte Lukas im Umzugstrubel seinen Schläger verlegt) in einer maximal belegten Gastgeberspielstätte, da neben uns sowohl die zweite Leutzscher Damen- als auch Herrenmannschaft um Punkte kämpfte. In Leutzsch wurde dann auch gerecht Vorhandenes aufgeteilt: Während die Frauen die Spielstandsanzeigetafel bekamen, gab es für das Landesligaspiel der Herren die gepolsterten Stühle hinter den Zähltischen und die Verbandsligamannschaft durfte im Gegenzug die Punkte gegen Wurzen im Fuchsbau behalten ;D.
Während wir in kompletter Besetzung antraten, musste der Gastgeber neben Wienholz noch Bauer ersetzen, der in der zweiten Leutzschtruppe den Feuerwehrmann spielte. Ohne oberes Paarkreuz sicher geschwächt kramte der Gastgeber allerdings mit Klas und Zjazev zwei Ersatzleute heraus, die keinesfalls Kanonenfutter darstellten.
Die Partie begann mit zwei deutlichen Doppelerfolgen, da sowohl Andrej/Lukas (gegen Boldhaus/Zjazev) als auch Jan/Jan (gegen Gaßmann/Mittmann) ihre Gegner problemlos beherrschten. Markkleebergs Doppel 3 führte gegen Fritsch/Klas glücklich 2:0, kassierte aber schnell den Satzausgleich und hatte in der Verlängerung des Entscheidungssatzes gegen Leutzscher Dusel keine Chance. Heimvorteil eben, aber nichtsdestotrotz ging es ja mit einer Führung in die Einzel, die unser oberes Paarkreuz ohne Satzverlust ausbaute. Die Mitte legte nach, wobei besonders der Leutzscher Youngster Fritsch gegen Jan Fojtik ein enges Match ablieferte. Mit einem 6:1 wurde der Staffelstab dann ans Unterhaus abgegeben, wo Robert gleich den ersten Satz gegen Zjazev siegreich gestalten konnte. Leider war dann auch schon die Luft raus, so dass der Leutzscher in den nächsten Sätzen das Spiel locker im Griff hatte. Mein Einzel gegen Klas begann grottenschlecht, so dass ich nach 0:2 und 7:9 schon mit dem Rücken zur Wand stand (Fan Jawurek brachte es auf den Punkt: “Wer keinen Aufschlag des Gegners zurückbekommt, der kann auch nicht gewinnen”) und auch Jan Fojtik riet mir als Coach irgendwie den Rückschlag auf den Tisch zu zaubern. Da Klas den Sack nicht zu bekam, gelang mir in der Folge sogar der Satzausgleich und im Entscheidungssatz lief dann beim Leutzscher nichts mehr zusammen. Ungeachtet dessen sicherten Andrej, Lukas und beide Jans durch erneute Einzelerfolge den mannschaftlichen Gesamtsieg im Rekordtempo, bevor wir im unteren Paarkreuz noch zwei Mal als Ballholer fungierten: Robert gegen Klas chancenlos und auch ich im Spiel gegen einen sicher ziehenden Zjazev ohne jede Siegchance.
Der Abend klang dann noch ungewöhnlich aber durchaus schmackhaft bei Siegesbier im Paunsdorf Center aus, da noch vorweihnachtliche Einkäufe anstanden.
Zu guter Letzt noch Wichtiges zum Spitzenspiel am 29.11. in Penig: Das Match gegen den bislang ebenso ungeschlagenen Tabellenzweiten beginnt aufgrund Gastgeberwunsches erst 18:30 Uhr. Dennoch hoffen wir auf zahlreich mitreisende Unterstützung im Kampf um die Tabellenführung.
Während wir in kompletter Besetzung antraten, musste der Gastgeber neben Wienholz noch Bauer ersetzen, der in der zweiten Leutzschtruppe den Feuerwehrmann spielte. Ohne oberes Paarkreuz sicher geschwächt kramte der Gastgeber allerdings mit Klas und Zjazev zwei Ersatzleute heraus, die keinesfalls Kanonenfutter darstellten.
Die Partie begann mit zwei deutlichen Doppelerfolgen, da sowohl Andrej/Lukas (gegen Boldhaus/Zjazev) als auch Jan/Jan (gegen Gaßmann/Mittmann) ihre Gegner problemlos beherrschten. Markkleebergs Doppel 3 führte gegen Fritsch/Klas glücklich 2:0, kassierte aber schnell den Satzausgleich und hatte in der Verlängerung des Entscheidungssatzes gegen Leutzscher Dusel keine Chance. Heimvorteil eben, aber nichtsdestotrotz ging es ja mit einer Führung in die Einzel, die unser oberes Paarkreuz ohne Satzverlust ausbaute. Die Mitte legte nach, wobei besonders der Leutzscher Youngster Fritsch gegen Jan Fojtik ein enges Match ablieferte. Mit einem 6:1 wurde der Staffelstab dann ans Unterhaus abgegeben, wo Robert gleich den ersten Satz gegen Zjazev siegreich gestalten konnte. Leider war dann auch schon die Luft raus, so dass der Leutzscher in den nächsten Sätzen das Spiel locker im Griff hatte. Mein Einzel gegen Klas begann grottenschlecht, so dass ich nach 0:2 und 7:9 schon mit dem Rücken zur Wand stand (Fan Jawurek brachte es auf den Punkt: “Wer keinen Aufschlag des Gegners zurückbekommt, der kann auch nicht gewinnen”) und auch Jan Fojtik riet mir als Coach irgendwie den Rückschlag auf den Tisch zu zaubern. Da Klas den Sack nicht zu bekam, gelang mir in der Folge sogar der Satzausgleich und im Entscheidungssatz lief dann beim Leutzscher nichts mehr zusammen. Ungeachtet dessen sicherten Andrej, Lukas und beide Jans durch erneute Einzelerfolge den mannschaftlichen Gesamtsieg im Rekordtempo, bevor wir im unteren Paarkreuz noch zwei Mal als Ballholer fungierten: Robert gegen Klas chancenlos und auch ich im Spiel gegen einen sicher ziehenden Zjazev ohne jede Siegchance.
Der Abend klang dann noch ungewöhnlich aber durchaus schmackhaft bei Siegesbier im Paunsdorf Center aus, da noch vorweihnachtliche Einkäufe anstanden.
Zu guter Letzt noch Wichtiges zum Spitzenspiel am 29.11. in Penig: Das Match gegen den bislang ebenso ungeschlagenen Tabellenzweiten beginnt aufgrund Gastgeberwunsches erst 18:30 Uhr. Dennoch hoffen wir auf zahlreich mitreisende Unterstützung im Kampf um die Tabellenführung.