Post by mrose on Jan 25, 2009 4:20:20 GMT -5
Zum Spitzenspiel der Landesliga empfingen wir gestern mit der Mannschaft des TSV Penig den ärgsten Verfolger im Kampf um den Staffelsieg und dem damit verbundenen Aufstieg in die Verbandsliga. Beide Teams konnten in Stammbesetzung antreten, so dass den Zuschauern zahlreiche hochklassige Spiele geboten werden konnten. Zudem organisierten wir noch einen leckeren Würstchenimbiss, um so das Abendprogramm abzurunden.
Das Spiel begann überraschend, da Robert kurzfristig Andrej/Lukas als Doppel 2 aufbot, was sich letztlich auch auszahlen sollte. Während unsere beiden Jans mit Wolf/Funke an Tisch 2 keine Probleme hatten, gaben Andrej/Lukas gegen das in dieser Saison zuvor ungeschlagene Peniger Spitzendoppel Gerbig/Winkler lediglich den zweiten Satz ab. Eine vorentscheidende 3:0 Doppelführung gelang uns zwar nicht, da Robert und ich drei mal knapp gegen Held/Jelinek den Kürzeren zogen, aber im Gegensatz zum Hinspiel gingen wir zumindest mit einer Führung in die Einzelrunden.
Ein extrem stark aufgelegtes Markkleeberger Spitzenpaarkreuz bezwang sowohl Gerbig als auch Winkler ohne jeglichen Satzverlust und zerstörte hierdurch recht früh die Hoffnungen der Gäste auf einen Auswärtserfolg. Im mittleren Paarkreuz dominierten beide Jans wie schon im Hinspiel ihre Gegner und brachten den mannschaftlichen Gesamterfolg unter Dach und Fach. Negativer Höhepunkt hier sicher das Verhalten des Penigers Wolf, der in arroganter Manier mit sportlichen Niederlagen wohl nicht umzugehen vermochte und gegen einen besser aufspielenden Gegner Punkte großkotzig abschenkte. Da wir provokatives Verhalten allerdings schon im Vorfeld und aus dem Hinspiel kannten, war es letztlich nur für die Zuschauer und den TT - Sport schade, so etwas mit ansehen zu müssen.
Im unteren Paarkreuz war Robert in beiden Spielen ohne jede Siegchance, verlor aber mit Anstand und Kampfeswillen. Meine Spiele gegen Jelinke und Funke gingen beide über die volle Distanz, wobei ich gegen Jelinek nach chancenlosem ersten Satz durch zwei knappe Satzgewinne in Führung gehen konnte und es allerdings verpasste, im vierten Satz den Punktgewinn einzufahren. Gegen Funke gingen sogar die ersten beiden Sätze verloren, aber hier konnte ich das Spiel noch glücklich drehen und den Punkt zum umjubelten 11:4 Gesamtstand einfahren.
Das Spiel begann überraschend, da Robert kurzfristig Andrej/Lukas als Doppel 2 aufbot, was sich letztlich auch auszahlen sollte. Während unsere beiden Jans mit Wolf/Funke an Tisch 2 keine Probleme hatten, gaben Andrej/Lukas gegen das in dieser Saison zuvor ungeschlagene Peniger Spitzendoppel Gerbig/Winkler lediglich den zweiten Satz ab. Eine vorentscheidende 3:0 Doppelführung gelang uns zwar nicht, da Robert und ich drei mal knapp gegen Held/Jelinek den Kürzeren zogen, aber im Gegensatz zum Hinspiel gingen wir zumindest mit einer Führung in die Einzelrunden.
Ein extrem stark aufgelegtes Markkleeberger Spitzenpaarkreuz bezwang sowohl Gerbig als auch Winkler ohne jeglichen Satzverlust und zerstörte hierdurch recht früh die Hoffnungen der Gäste auf einen Auswärtserfolg. Im mittleren Paarkreuz dominierten beide Jans wie schon im Hinspiel ihre Gegner und brachten den mannschaftlichen Gesamterfolg unter Dach und Fach. Negativer Höhepunkt hier sicher das Verhalten des Penigers Wolf, der in arroganter Manier mit sportlichen Niederlagen wohl nicht umzugehen vermochte und gegen einen besser aufspielenden Gegner Punkte großkotzig abschenkte. Da wir provokatives Verhalten allerdings schon im Vorfeld und aus dem Hinspiel kannten, war es letztlich nur für die Zuschauer und den TT - Sport schade, so etwas mit ansehen zu müssen.
Im unteren Paarkreuz war Robert in beiden Spielen ohne jede Siegchance, verlor aber mit Anstand und Kampfeswillen. Meine Spiele gegen Jelinke und Funke gingen beide über die volle Distanz, wobei ich gegen Jelinek nach chancenlosem ersten Satz durch zwei knappe Satzgewinne in Führung gehen konnte und es allerdings verpasste, im vierten Satz den Punktgewinn einzufahren. Gegen Funke gingen sogar die ersten beiden Sätze verloren, aber hier konnte ich das Spiel noch glücklich drehen und den Punkt zum umjubelten 11:4 Gesamtstand einfahren.