Post by mrose on Feb 8, 2009 3:57:43 GMT -5
Das gestrige Landesligaspiel gegen Oschatz sah vor dem Spiel nach einer mehr als deutlichen Angelegenheit für uns aus, zumal die Gäste neben Hempel auch noch Camen ersetzen mussten, während wir komplett antraten. Richtig Stimmung wollte in den Eingangsdoppeln auch nicht aufkommen, da sowohl Doppel 1 als auch Doppel 2 nicht ins Schwitzen kamen. Robert und ich begannen im Dreierdoppel gut, verloren dann aber nach einem engen dritten Satz den Faden und gaben das Spiel noch aus der Hand.
Im oberen Paarkreuz hielt sich die Gästegegenwehr in Grenzen, so dass Andrej gammelnd gegen Schneider einen Satz ließ. Das war´s dann aber auch schon, da alle vier Punkte des Oberhauses deutlich kamen. Im mittleren Paarkreuz gab es hingegen größeren Widerstand, wobei beide Jans gewohnt spielstark und routiniert ohne Satzverlust blieben. Über das Dilemma im unteren Paarkreuz lohnt es sich wohl kaum ein Wort zu verlieren. Statt einem 4:0 gaben wir das Unterhaus sogar 1:3 ab, wobei sowohl Robert als auch ich beide Einzel hätten gewinnen können. Während Robert eine 2:0 Satzführung gegen Jänicke nicht zum Sieg reichte, machte er gegen Zinnecker zumindest einen Punkt. Und ich war in Gedanken in beiden Spielen wohl im Urlaub, da auf souveräne Führungen (11:3 und 6:1 gegen Zinnecker im ersten Match und sogar eine 2:0 Satzführung und 10:6 im Dritten gegen Jänicke) totale Spieleinbrüche und anfängerhaftes Gestochere folgten.
Feierstimmung kam dann auch nicht recht auf, da die Oschatzer in dieser Aufstellung wohl mehr als das maximal Mögliche rausgeholt haben und wir meilenweit unter den eigenen Erwartungen blieben.
Im oberen Paarkreuz hielt sich die Gästegegenwehr in Grenzen, so dass Andrej gammelnd gegen Schneider einen Satz ließ. Das war´s dann aber auch schon, da alle vier Punkte des Oberhauses deutlich kamen. Im mittleren Paarkreuz gab es hingegen größeren Widerstand, wobei beide Jans gewohnt spielstark und routiniert ohne Satzverlust blieben. Über das Dilemma im unteren Paarkreuz lohnt es sich wohl kaum ein Wort zu verlieren. Statt einem 4:0 gaben wir das Unterhaus sogar 1:3 ab, wobei sowohl Robert als auch ich beide Einzel hätten gewinnen können. Während Robert eine 2:0 Satzführung gegen Jänicke nicht zum Sieg reichte, machte er gegen Zinnecker zumindest einen Punkt. Und ich war in Gedanken in beiden Spielen wohl im Urlaub, da auf souveräne Führungen (11:3 und 6:1 gegen Zinnecker im ersten Match und sogar eine 2:0 Satzführung und 10:6 im Dritten gegen Jänicke) totale Spieleinbrüche und anfängerhaftes Gestochere folgten.
Feierstimmung kam dann auch nicht recht auf, da die Oschatzer in dieser Aufstellung wohl mehr als das maximal Mögliche rausgeholt haben und wir meilenweit unter den eigenen Erwartungen blieben.