Post by mrose on Feb 15, 2009 11:39:41 GMT -5
Zur heutigen Bezirksendrunde des Verbandspokals traten wir nahezu komplett (Jan Fotjik fehlte leider berufsbedingt) in Holzhausen an, um uns mit dem Gastgeber, den Leutzscher Füchsen und der Mannschaft von Eintracht Leipzig Süd zu messen.
Am Spielort angekommen gab es zugleich 2 Hiobsbotschaften: Zum einen schwebte der Gastgeber nach dem nun nahezu sicheren Klassenerhalt der Elitemannschaft in der Regionalliga wohl auf Wolke 7 und brachte mit Mühe und Not einen Spieler zur Halle, der dann bestmöglich die Organisation der Veranstaltung übernahm. Eine Holzhausener Mannschaft trat demnach nicht an, obwohl selbst bei krankheits- oder berufsbedingtem Fehlen von Spielern gerade in einem Großverein die Organisation einer Ersatzgestellung im Bereich des Möglichen liegen sollte.
Den zweiten Hammer lieferten die Jungs aus Leutzsch ab, die es leider nicht einmal schafften, einen einzigen Spieler in den knapp 15km entfernten Nachbarort zu senden. Für einen Verein mit dem wohl größten Spielerpotential Sachsens völlig inakzeptabel.
Hier sollte der STTV künftig über verschärfte Sanktionen nachdenken, um solche dem Tischtennissport unwürdigen Szenarien zu unterbinden. Sport gab es dann glücklicherweise auch noch, da das Team der Eintracht den Wettkampf annahm und so die sonntägliche Frühaufsteherei sich noch lohnte.
Das entscheidende Spiel fand somit zwischen Markkleeberg und der ersten Garde von Eintracht Süd statt. Während Andrej (der über 7 Stunden Anfahrt und 550 km investierte), Lukas und Jan Zajicek (beide kamen auch aus Tschechien extra angereist, um das Team zu unterstützen) uns in den Einzeln gegen Stephan, Bach und Hentschel durch 3:0 Erfolge in Front brachten, mühten Robert und ich uns im Doppel gegen Stephan/Bach redlich. Auch wenn wir einen Satzerfolg verbuchten, so war der Anschlusspunkt der Eintracht durch einen 3:1 Erfolg spielerisch verdient. Andrej machte mit seinem zweiten Einzelpunkt den Bezirksendrundensieg im Verbandspokal dann perfekt, während das Match von Lukas gegen Hentschel (3:0) sowie zwei Freundschaftsduelle (Rose - Bach 3:4 und Selder - Hentschel) nicht in die Wertung eingingen.
Bei der anschließenden Siegesfeier in einer Liebertwolkwitzer Kneipe sprang Edelfan Richard für Andrej ein, so dass der Sonntag fröhlich ausklang.
Am Spielort angekommen gab es zugleich 2 Hiobsbotschaften: Zum einen schwebte der Gastgeber nach dem nun nahezu sicheren Klassenerhalt der Elitemannschaft in der Regionalliga wohl auf Wolke 7 und brachte mit Mühe und Not einen Spieler zur Halle, der dann bestmöglich die Organisation der Veranstaltung übernahm. Eine Holzhausener Mannschaft trat demnach nicht an, obwohl selbst bei krankheits- oder berufsbedingtem Fehlen von Spielern gerade in einem Großverein die Organisation einer Ersatzgestellung im Bereich des Möglichen liegen sollte.
Den zweiten Hammer lieferten die Jungs aus Leutzsch ab, die es leider nicht einmal schafften, einen einzigen Spieler in den knapp 15km entfernten Nachbarort zu senden. Für einen Verein mit dem wohl größten Spielerpotential Sachsens völlig inakzeptabel.
Hier sollte der STTV künftig über verschärfte Sanktionen nachdenken, um solche dem Tischtennissport unwürdigen Szenarien zu unterbinden. Sport gab es dann glücklicherweise auch noch, da das Team der Eintracht den Wettkampf annahm und so die sonntägliche Frühaufsteherei sich noch lohnte.
Das entscheidende Spiel fand somit zwischen Markkleeberg und der ersten Garde von Eintracht Süd statt. Während Andrej (der über 7 Stunden Anfahrt und 550 km investierte), Lukas und Jan Zajicek (beide kamen auch aus Tschechien extra angereist, um das Team zu unterstützen) uns in den Einzeln gegen Stephan, Bach und Hentschel durch 3:0 Erfolge in Front brachten, mühten Robert und ich uns im Doppel gegen Stephan/Bach redlich. Auch wenn wir einen Satzerfolg verbuchten, so war der Anschlusspunkt der Eintracht durch einen 3:1 Erfolg spielerisch verdient. Andrej machte mit seinem zweiten Einzelpunkt den Bezirksendrundensieg im Verbandspokal dann perfekt, während das Match von Lukas gegen Hentschel (3:0) sowie zwei Freundschaftsduelle (Rose - Bach 3:4 und Selder - Hentschel) nicht in die Wertung eingingen.
Bei der anschließenden Siegesfeier in einer Liebertwolkwitzer Kneipe sprang Edelfan Richard für Andrej ein, so dass der Sonntag fröhlich ausklang.