Post by mrose on Feb 22, 2009 16:09:02 GMT -5
Vom Hammerwochenende aus dem Erzgebirge, wo wir drei Punktspiele in 2 Tagen absolvierten, haben wir 5 Punkte mitgebracht. Neben Tannenberg und Grumbach spielten wir heute noch gegen Hohndorf. Mit sieben Spielern nahmen wir das Unterfangen in Angriff und erlebten einige abenteuerliche Sachen im verschneiten Erzgebirge (Richard trat als Fahrer in Aktion und debütierte zugleich in der Landesliga als Spieler - für beides ein ganz großes Dankeschön hierfür seitens der Mannschaft).
Als erster Gastgeber des Wochenendes empfingen uns die Tannenberger Spieler um Spitzenakteur Brückert. Bereits das Finden der Sporthalle erwies sich als erste Hürde, da die verwinkelt liegende Sportstätte erst auf den zweiten Blick als solche zu klassifizieren gewesen ist. Die Tannenberger boten Bestbesetzung auf und hatten zudem ebenso eine Nr.7 im Gepäck. Während wir den gesundheitlich angeschlagenen Lukas lediglich im Doppel aufstellten, sprang Richard im Einzel ein und bot eine für ein Ligadebüt hervorragende Leistung.
Doppel 1 und 2 gingen umkämpft an uns, während Robert und ich im Dreierdoppel knapp das Nachsehen hatten. Im oberen Paarkreuz schlugen Andrej und der aufgerückte Jan Zajicek vierfach zu, wobei Brückert entfesselt aufspielte und einen Satz 7:0 gegen Jan führte. Sehenswerte Topspinduelle ließen hierbei nicht vermuten, dass wir gegen den abgeschlagenen Tabellenletzten spielten. In der Mitte brillierte Jan Fojtik durch zwei starke Auftritte gegen Schierig und Heiko Gerber, während ich vor allem gegen Letzteren mächtig zu kämpfen hatte. Im Unterhaus hatte Robert in beiden Spielen keine Siegchance, während Richard gleich im ersten Einzel seiner noch jungen Landesligakarriere drei Sätze gegen Jens Gerber völlig auf Augenhöhe mitspielen konnte und immerhin einen Satzerfolg verbuchte. Unterm Strich stand letztlich ein 10:5 Erfolg gegen sympathische Gastgeber auf dem Protokoll, deren Chancen auf den Klassenerhalt wohl nur noch theoretischer Natur sind.
Weiter ging es anschließend nach Grumbach, wo wir bereits in der Hinrunde zu einem außergewöhnlichen Spiel gastierten und zugunsten des Erzgebirgswochenendes auf unser Heimrecht verzichteten. Während wir pünktlich zum Entscheidungsdoppel der Grumbacher gegen Hohndorf eintrafen und so den knappen Heimsieg der Gastgeber miterlebten, ging es kurz danach in die Vereinsräumlichkeiten, wo uns ein liebevoll organisiertes Buffet erwartete und wir mit den Hausherren bereits vor dem Spiel bei kulinarischen Leckereien feierten.
Während Lukas sich etwas besser fühlte, hatte Andrej kurz vor dem Match mit Magenproblemen zu kämpfen. Angesichts des knappen Punkspielverlaufes des Hinspieles stellten wir allerdings beide auf, wobei die Grumbacher auf Urban und Rainer Tobschall verzichten mussten. Hierfür sprangen mit Tobias Süß und Rene Schönheider zwei nicht minder starke Ersatzleute ein. Sowohl Andrej/Lukas als auch beide Jans zeigten hervorragendes Tischtennis und siegten jeweils in drei Sätzen, während Robert und ich im Anschluss gegen Langer/Löscher chancenlos unterlagen.
Im Oberhaus überzeugten Andrej und Lukas sowohl gegen Burda als auch Vetysek und holten alle 4 Punkte. Selbiges gelang auch unserem mittleren Paarkreuz, wobei Jan Fojtik völlig kurios gegen Löscher einen Satz trotz starkem Spiel mit der Höchststrafe von 0:11 abgeben musste, um dann in fünf Sätzen das Einzel zum Sieg zu zittern. Im unteren Paarkreuz verlor Robert gegen Süß knapp in drei Sätzen, bevor er sich zumindest einen Achtungssatzerfolg gegen Schönheider sichern konnte. Während ich gegen Schönheider nach verlorenem ersten Satz das Einzel noch drehen konnte, ging das zweite Spiel gegen Süß über die volle Distanz. In einem hochklassigen Fünfsatzkrimi hatte ich äußerst glücklich das bessere Ende. Zwei hoch verlorenen Sätzen standen drei 11:9 Satzgewinne gegenüber, so dass wir letztlich mit einem 12:3 Gesamterfolg die Sporthalle Richtung Grumbacher Vereinsräume verließen, um dort ausgiebig mit den Grumbachern zu feiern. Die Party war wie schon im Hinspiel rekordverdächtig (auch wenn diesmal die Bierstiefel heil blieben und wir unseren TSG - Wimpel für die Grumbacher Sportler daheim vergessen hatten). Während eine Kümmerling-Runde die nächste jagte und die Stimmung erneut bombastisch war, ging es in der Nacht nochmal in die Sporthalle zurück, wo mit Brettchen und Minischlägern agiert und bis früh um 4 in bester Atmosphäre ausgelassen gefeiert wurde. Zudem stellten uns die Grumbacher die Sporthalle als Übernachtungsmöglichkeit zur Verfügung und halfen mit Decken und Kissen, in den verbliebenen Stunden noch etwas Schlaf zu tanken. Früh wurden wir zudem mit einem Frühstück verwöhnt, bevor wir dann wackelig auf den Beinen Richtung Hohndorf aufbrachen.
Wir möchten uns nochmals bei allen Grumbachern bedanken, die dieses Event durch eine organisatorische Spitzenleistung ermöglichten und werden die in dieser Saison neu gewonnene Vereinsfreundschaft mit Sicherheit auch über die Landesliga hinaus pflegen.
Und beim nächsten Mal gibts dann neben dem TSG - Flaschenöffner auch einen Markkleeberger Wimpel
Die Fahrt nach Hohndorf erwies sich im Anschluss schwieriger als erwartet und als wir feststellten, dass es noch einen weiteren namensgleichen Ort in Sachsen gibt, hofften wir inständig, in das richtige Hohndorf unterwegs zu sein, um keine kampflose Spielwertung zu erhalten. Auch wenn wir deutlich länger brauchten, um die Hohndorfer Spielstätte zu erreichen, fiel uns erst einmal ein Stein vom Herzen, als wir die Sporthalle fanden und am richtigen Spielort ankamen. Auch wenn das Team noch nicht im Vollbesitz der Kräfte war, waren zumindest drei Spieler nahezu voll einsatzfähig und da der Gastgeber in Bestbesetzung antrat war mit einem äußerst engen Spielverlauf zu rechnen. Kurioserweise stellte unser leicht restalkoholisierter Robert ;D unser Jan - Duo im Einserdoppel auf, wobei mit Jan Zajicek gefühlte drei Promille an der Platte standen. So verliefen die Doppel auch allesamt deutlich. Während Andrej/Lukas souverän gegen Zirngibl/Wingeyer siegten, gingen beide Jans mit ähnlich klarem Resultat gegen Hoppe/Ponikau unter. Auch Doppel drei hatte gegen Clauß/Büttner diesmal keine Siegchance und war mehr mit Ball holen als mit Spielen beschäftigt. Andrej und Lukas holten oben alle vier möglichen Punkte gegen Hoppe und Wingeyer und hielten uns auf Kurs. Jan Zacijek verlor in der Mitte zunächst gegen Ponikau ohne Siegchance und gab das Spiel gegen Zirngibl ohne Kampf ab, während zwei Punkte von Jan Fojtik uns auf einen doppelten Punktgewinn hoffen ließen. Im unteren Paarkreuz ging in der ersten Einzelrunde noch nicht viel, da sowohl Robert (gegen Büttner) als auch ich (gegen Clauß) mit den Folgen der Grumbachparty kämpften. Zum zweiten Match spielten wir beide besser auf, da zu vorgerückter Stunde die körperliche Fitness zurückkam. Diese wiedergewonnene Stärke genügte aber nicht, um gut aufgelegte Hohndorfer ersthaft gefährden zu können, so dass es beim Stand von 8:7 für die Gastgeber zum Entscheidungsdoppel kam. Unsere fast dreijährige Serie der Ungeschlagenheit wankte also gewaltig. Nach dem ersten Satz des Doppels glaubten wohl nur grenzenlose Optimisten an eine Punkteteilung, da die Hohndorfer Dominanz spürbar war. Aber Jan Zacijek taute langsam auf und nach zwei knapp gewonnenen Sätzen und einem weiteren klar verlorenen war er im Entscheidungssatz wieder da, als es eng wurde. Unter tosendem Markkleeberger Jubel wurden Bälle auf der gegnerischen Tischhälfte versenkt, die eine Stunde früher noch nicht mal getroffen worden sind. Beide Jans kämpften aufopferungsvoll, um die Serie zu halten und sicherten sich den 5. Satz zur gerechten Punkteteilung gegen jederzeit faire Gastgeber.
Auch wenn der Spielbeginn am Sonntag nach der Feier in Grumbach wohl doch zu früh angesetzt wurde, so hoffen wir mal, nicht entscheidend in den Abstiegskampf eingegriffen zu haben. Angesichts der spielerischen Gesamtstärke der Hohndorfer dürfte diese Mannschaft mit dem Klassenverbleib jedoch keine Probleme haben.
Als Fazit dieses kräfteraubenden aber sehr erlebnisreichen Ausfluges ins Erzgebirge bleibt aber festzuhalten, dass dort nicht nur Wintersportler aktiv sind, sondern auch Zelluloidvirtuosen ihr Können allwöchentlich unter Beweis stellen. Zudem wird im Erzgebirge Gastfreundschaft wirklich groß geschrieben und über den Sport hinaus zelebriert
Als erster Gastgeber des Wochenendes empfingen uns die Tannenberger Spieler um Spitzenakteur Brückert. Bereits das Finden der Sporthalle erwies sich als erste Hürde, da die verwinkelt liegende Sportstätte erst auf den zweiten Blick als solche zu klassifizieren gewesen ist. Die Tannenberger boten Bestbesetzung auf und hatten zudem ebenso eine Nr.7 im Gepäck. Während wir den gesundheitlich angeschlagenen Lukas lediglich im Doppel aufstellten, sprang Richard im Einzel ein und bot eine für ein Ligadebüt hervorragende Leistung.
Doppel 1 und 2 gingen umkämpft an uns, während Robert und ich im Dreierdoppel knapp das Nachsehen hatten. Im oberen Paarkreuz schlugen Andrej und der aufgerückte Jan Zajicek vierfach zu, wobei Brückert entfesselt aufspielte und einen Satz 7:0 gegen Jan führte. Sehenswerte Topspinduelle ließen hierbei nicht vermuten, dass wir gegen den abgeschlagenen Tabellenletzten spielten. In der Mitte brillierte Jan Fojtik durch zwei starke Auftritte gegen Schierig und Heiko Gerber, während ich vor allem gegen Letzteren mächtig zu kämpfen hatte. Im Unterhaus hatte Robert in beiden Spielen keine Siegchance, während Richard gleich im ersten Einzel seiner noch jungen Landesligakarriere drei Sätze gegen Jens Gerber völlig auf Augenhöhe mitspielen konnte und immerhin einen Satzerfolg verbuchte. Unterm Strich stand letztlich ein 10:5 Erfolg gegen sympathische Gastgeber auf dem Protokoll, deren Chancen auf den Klassenerhalt wohl nur noch theoretischer Natur sind.
Weiter ging es anschließend nach Grumbach, wo wir bereits in der Hinrunde zu einem außergewöhnlichen Spiel gastierten und zugunsten des Erzgebirgswochenendes auf unser Heimrecht verzichteten. Während wir pünktlich zum Entscheidungsdoppel der Grumbacher gegen Hohndorf eintrafen und so den knappen Heimsieg der Gastgeber miterlebten, ging es kurz danach in die Vereinsräumlichkeiten, wo uns ein liebevoll organisiertes Buffet erwartete und wir mit den Hausherren bereits vor dem Spiel bei kulinarischen Leckereien feierten.
Während Lukas sich etwas besser fühlte, hatte Andrej kurz vor dem Match mit Magenproblemen zu kämpfen. Angesichts des knappen Punkspielverlaufes des Hinspieles stellten wir allerdings beide auf, wobei die Grumbacher auf Urban und Rainer Tobschall verzichten mussten. Hierfür sprangen mit Tobias Süß und Rene Schönheider zwei nicht minder starke Ersatzleute ein. Sowohl Andrej/Lukas als auch beide Jans zeigten hervorragendes Tischtennis und siegten jeweils in drei Sätzen, während Robert und ich im Anschluss gegen Langer/Löscher chancenlos unterlagen.
Im Oberhaus überzeugten Andrej und Lukas sowohl gegen Burda als auch Vetysek und holten alle 4 Punkte. Selbiges gelang auch unserem mittleren Paarkreuz, wobei Jan Fojtik völlig kurios gegen Löscher einen Satz trotz starkem Spiel mit der Höchststrafe von 0:11 abgeben musste, um dann in fünf Sätzen das Einzel zum Sieg zu zittern. Im unteren Paarkreuz verlor Robert gegen Süß knapp in drei Sätzen, bevor er sich zumindest einen Achtungssatzerfolg gegen Schönheider sichern konnte. Während ich gegen Schönheider nach verlorenem ersten Satz das Einzel noch drehen konnte, ging das zweite Spiel gegen Süß über die volle Distanz. In einem hochklassigen Fünfsatzkrimi hatte ich äußerst glücklich das bessere Ende. Zwei hoch verlorenen Sätzen standen drei 11:9 Satzgewinne gegenüber, so dass wir letztlich mit einem 12:3 Gesamterfolg die Sporthalle Richtung Grumbacher Vereinsräume verließen, um dort ausgiebig mit den Grumbachern zu feiern. Die Party war wie schon im Hinspiel rekordverdächtig (auch wenn diesmal die Bierstiefel heil blieben und wir unseren TSG - Wimpel für die Grumbacher Sportler daheim vergessen hatten). Während eine Kümmerling-Runde die nächste jagte und die Stimmung erneut bombastisch war, ging es in der Nacht nochmal in die Sporthalle zurück, wo mit Brettchen und Minischlägern agiert und bis früh um 4 in bester Atmosphäre ausgelassen gefeiert wurde. Zudem stellten uns die Grumbacher die Sporthalle als Übernachtungsmöglichkeit zur Verfügung und halfen mit Decken und Kissen, in den verbliebenen Stunden noch etwas Schlaf zu tanken. Früh wurden wir zudem mit einem Frühstück verwöhnt, bevor wir dann wackelig auf den Beinen Richtung Hohndorf aufbrachen.
Wir möchten uns nochmals bei allen Grumbachern bedanken, die dieses Event durch eine organisatorische Spitzenleistung ermöglichten und werden die in dieser Saison neu gewonnene Vereinsfreundschaft mit Sicherheit auch über die Landesliga hinaus pflegen.
Und beim nächsten Mal gibts dann neben dem TSG - Flaschenöffner auch einen Markkleeberger Wimpel
Die Fahrt nach Hohndorf erwies sich im Anschluss schwieriger als erwartet und als wir feststellten, dass es noch einen weiteren namensgleichen Ort in Sachsen gibt, hofften wir inständig, in das richtige Hohndorf unterwegs zu sein, um keine kampflose Spielwertung zu erhalten. Auch wenn wir deutlich länger brauchten, um die Hohndorfer Spielstätte zu erreichen, fiel uns erst einmal ein Stein vom Herzen, als wir die Sporthalle fanden und am richtigen Spielort ankamen. Auch wenn das Team noch nicht im Vollbesitz der Kräfte war, waren zumindest drei Spieler nahezu voll einsatzfähig und da der Gastgeber in Bestbesetzung antrat war mit einem äußerst engen Spielverlauf zu rechnen. Kurioserweise stellte unser leicht restalkoholisierter Robert ;D unser Jan - Duo im Einserdoppel auf, wobei mit Jan Zajicek gefühlte drei Promille an der Platte standen. So verliefen die Doppel auch allesamt deutlich. Während Andrej/Lukas souverän gegen Zirngibl/Wingeyer siegten, gingen beide Jans mit ähnlich klarem Resultat gegen Hoppe/Ponikau unter. Auch Doppel drei hatte gegen Clauß/Büttner diesmal keine Siegchance und war mehr mit Ball holen als mit Spielen beschäftigt. Andrej und Lukas holten oben alle vier möglichen Punkte gegen Hoppe und Wingeyer und hielten uns auf Kurs. Jan Zacijek verlor in der Mitte zunächst gegen Ponikau ohne Siegchance und gab das Spiel gegen Zirngibl ohne Kampf ab, während zwei Punkte von Jan Fojtik uns auf einen doppelten Punktgewinn hoffen ließen. Im unteren Paarkreuz ging in der ersten Einzelrunde noch nicht viel, da sowohl Robert (gegen Büttner) als auch ich (gegen Clauß) mit den Folgen der Grumbachparty kämpften. Zum zweiten Match spielten wir beide besser auf, da zu vorgerückter Stunde die körperliche Fitness zurückkam. Diese wiedergewonnene Stärke genügte aber nicht, um gut aufgelegte Hohndorfer ersthaft gefährden zu können, so dass es beim Stand von 8:7 für die Gastgeber zum Entscheidungsdoppel kam. Unsere fast dreijährige Serie der Ungeschlagenheit wankte also gewaltig. Nach dem ersten Satz des Doppels glaubten wohl nur grenzenlose Optimisten an eine Punkteteilung, da die Hohndorfer Dominanz spürbar war. Aber Jan Zacijek taute langsam auf und nach zwei knapp gewonnenen Sätzen und einem weiteren klar verlorenen war er im Entscheidungssatz wieder da, als es eng wurde. Unter tosendem Markkleeberger Jubel wurden Bälle auf der gegnerischen Tischhälfte versenkt, die eine Stunde früher noch nicht mal getroffen worden sind. Beide Jans kämpften aufopferungsvoll, um die Serie zu halten und sicherten sich den 5. Satz zur gerechten Punkteteilung gegen jederzeit faire Gastgeber.
Auch wenn der Spielbeginn am Sonntag nach der Feier in Grumbach wohl doch zu früh angesetzt wurde, so hoffen wir mal, nicht entscheidend in den Abstiegskampf eingegriffen zu haben. Angesichts der spielerischen Gesamtstärke der Hohndorfer dürfte diese Mannschaft mit dem Klassenverbleib jedoch keine Probleme haben.
Als Fazit dieses kräfteraubenden aber sehr erlebnisreichen Ausfluges ins Erzgebirge bleibt aber festzuhalten, dass dort nicht nur Wintersportler aktiv sind, sondern auch Zelluloidvirtuosen ihr Können allwöchentlich unter Beweis stellen. Zudem wird im Erzgebirge Gastfreundschaft wirklich groß geschrieben und über den Sport hinaus zelebriert