Post by mrose on Mar 8, 2009 9:44:48 GMT -5
Zum heutigen Sonntagmorgenspielchen brachen wir halb acht in der Früh Richtung Reichenbach auf, um uns mit der zweiten Mannschaft des Gastgebers in der “Engen Gasse” zu messen. Die Anfahrt zur Spielstätte ist wirklich kaum breiter als ein Nädelöhr und die Umkleidekabinen der Sporthalle erinnern auch eher an Kreisklasse- als an Regionalliganiveau.
In der Sporthalle selbst allerdings wurde man mit besten Spielverhältnissen entlohnt, so dass das Match beginnen konnte. Zuschauer verirrten sich zwar kaum in die Gastgebergefilde, aber an einem Sonntag zu so früher Stunde verwunderte es wohl keinen. Die Gastgeber traten ebenso wie wir in kompletter Besetzung an und auch die Doppelaufstellungen änderten sich im Vergleich zum Hinspiel nicht.
Während Doppel 1 und 2 jeweils in drei Sätzen an uns gingen, brachen Robert und ich nach reihenweise versemmelten Chancen zur Führung und einem dadurch hauchdünn verlorenen ersten Satz ein und konnten den Hinrundenerfolg gegen Schubert/Liebers nicht wiederholen.
Im oberen Paarkreuz hatte Andrej mit Trainingsrückstand gegen einen stark aufspielenden Schubert arg zu kämpfen. Allerdings brachte er dieses Match im Entscheidungssatz ebenso nach Hause wie sein zweites Einzel gegen Hätzsch (3:1). Der durch gestrige Erfolge bei den tschechischen Meisterschaften gestärkte Lukas hingegen gab sich in beiden Einzeln keine Blöße und fertigte beide Kontrahenten ohne Satzverlust ab.
Unsere Mitte fuhr ebenfalls die volle Punktzahl ein, wobei ein erkälteter Jan Zajicek (der gestern bei den tschechischen Meisterschafte ebenso groß aufspielte) im zweiten Einzel gegen Abwehrrecke Hölzel ans Limit gehen musste und erst im fünften Satz den Punktgewinn besiegelte. Jan Fojtik vermied den Entscheidungssatz im zweiten Match gegen Liebers knapp, nachdem er in seinem ersten Einzel ohne Satzverlust geblieben war.
Und unser unteres Paarkreuz war heute für stark aufgelegte Gastgeber nur mittelmäßiges Kanonenfutter. Während ich mich ebenso mit einer Erkältung rumplagte, hatte ich im ersten Einzel gegen den nominell Schwächsten der Reichenbacher Siegchancen, während eine Wiederholung des Hinrundensieges gegen Baumann nicht im Bereich des Möglichen lag.
Auch Robert hatte gegen Baumann nicht viel zu lachen, hielt aber immerhin mit Simanski mit und verbuchte einen Satzgewinn.
Unterm Strich ein 10:5 Sieg, der die heutigen Leistungsverhältnisse widerspiegelte.
In der Sporthalle selbst allerdings wurde man mit besten Spielverhältnissen entlohnt, so dass das Match beginnen konnte. Zuschauer verirrten sich zwar kaum in die Gastgebergefilde, aber an einem Sonntag zu so früher Stunde verwunderte es wohl keinen. Die Gastgeber traten ebenso wie wir in kompletter Besetzung an und auch die Doppelaufstellungen änderten sich im Vergleich zum Hinspiel nicht.
Während Doppel 1 und 2 jeweils in drei Sätzen an uns gingen, brachen Robert und ich nach reihenweise versemmelten Chancen zur Führung und einem dadurch hauchdünn verlorenen ersten Satz ein und konnten den Hinrundenerfolg gegen Schubert/Liebers nicht wiederholen.
Im oberen Paarkreuz hatte Andrej mit Trainingsrückstand gegen einen stark aufspielenden Schubert arg zu kämpfen. Allerdings brachte er dieses Match im Entscheidungssatz ebenso nach Hause wie sein zweites Einzel gegen Hätzsch (3:1). Der durch gestrige Erfolge bei den tschechischen Meisterschaften gestärkte Lukas hingegen gab sich in beiden Einzeln keine Blöße und fertigte beide Kontrahenten ohne Satzverlust ab.
Unsere Mitte fuhr ebenfalls die volle Punktzahl ein, wobei ein erkälteter Jan Zajicek (der gestern bei den tschechischen Meisterschafte ebenso groß aufspielte) im zweiten Einzel gegen Abwehrrecke Hölzel ans Limit gehen musste und erst im fünften Satz den Punktgewinn besiegelte. Jan Fojtik vermied den Entscheidungssatz im zweiten Match gegen Liebers knapp, nachdem er in seinem ersten Einzel ohne Satzverlust geblieben war.
Und unser unteres Paarkreuz war heute für stark aufgelegte Gastgeber nur mittelmäßiges Kanonenfutter. Während ich mich ebenso mit einer Erkältung rumplagte, hatte ich im ersten Einzel gegen den nominell Schwächsten der Reichenbacher Siegchancen, während eine Wiederholung des Hinrundensieges gegen Baumann nicht im Bereich des Möglichen lag.
Auch Robert hatte gegen Baumann nicht viel zu lachen, hielt aber immerhin mit Simanski mit und verbuchte einen Satzgewinn.
Unterm Strich ein 10:5 Sieg, der die heutigen Leistungsverhältnisse widerspiegelte.