Post by mrose on Mar 29, 2009 4:12:10 GMT -5
Zum gestrigen Nachbarschaftsduell gastierten wir in der Südkampfbahn, wo wir auf eine ersatzgeschwächte Gastgebermannschaft trafen. Neben Lauk mussten die Eintrachtler auch noch Schölzel ersetzen, während wir in kompletter Besetzung den letzten zum Aufstieg in die Verbandsliga noch fehlenden Punkt einfahren wollten. Für die beiden aus dem Stammsextett fehlenden Eintrachtsportler halfen Voscoboinic und Müller aus und es entwickelte sich ein schönes Match in ausgelassen feierlicher Atmosphäre.
Die Eingangsdoppel endeten mit einer knappen TSG-Führung, da sowohl Jan/Jan (gegen Viebig/Bach) als auch Andrej/Lukas (gegen Stephan/Müller) in drei Sätzen punkteten und Robert und ich im Dreierdoppel gegen Voscoboinic/Profeld das Niveau der Eintrachtler nicht halten konnten.
Im Oberhaus gab es 4 äußerst sehenswerte Einzel mit langen Ballwechseln zu bestaunen, wobei sowohl Andrej als auch Lukas gegen Routinier Viebig jeweils einen Satzverlust quittieren mussten. Während im mittleren Paarkreuz Jan Zajicek gewohnt konzentriert zu Werke ging, steuerte auch Jan Fojtik die maximal mögliche Punktzahl zum Mannschaftserfolg durch zwei Viersatzsiege bei. Und im unteren Paarkreuz musste ich in beiden Einzeln in den Entscheidungssatz, wobei ich gegen Müller mit einem blauen Auge davonkam (nach 2:5 Rückstand das Match noch irgendwie gedreht) und gegen Voscoboinic Matchbälle im vierten Satz nicht nutzen konnte. Mit einer großen Portion Glück reichte es im entscheidenden Satz dann aber noch zum knappen Erfolg. Robert sah gegen beide kein Land und konnte seinen Hinrundenerfolg gegen den am gestrigen Tag allerdings auch sehr stark aufspielenden Müller nicht wiederholen.
Feierstimmung kam dann aber reichlich auf, da sich Robert am Morgen noch mit einer Magnumflasche bewaffnete, die nach dem Punktgewinn geöffnet und mit den Gastgebern getrunken wurde. Zudem spielte ich vor dem Besuch der nur wenige Schritte vom Sportgeschehen entfernten Kneipe noch ein Match gegen Frank Bach, dass dieser 4:3 knapp für sich entscheiden konnte. So gerüstet dürfte die Mannschaft der Eintracht am alles entscheidenden letzten Spieltag im Kampf um den Klassenerhalt in Oschatz in Bestbesetzung jedenfalls gute Karten haben, auch in der nächsten Saison wieder in der Landesliga aufschlagen zu können.
Die Eingangsdoppel endeten mit einer knappen TSG-Führung, da sowohl Jan/Jan (gegen Viebig/Bach) als auch Andrej/Lukas (gegen Stephan/Müller) in drei Sätzen punkteten und Robert und ich im Dreierdoppel gegen Voscoboinic/Profeld das Niveau der Eintrachtler nicht halten konnten.
Im Oberhaus gab es 4 äußerst sehenswerte Einzel mit langen Ballwechseln zu bestaunen, wobei sowohl Andrej als auch Lukas gegen Routinier Viebig jeweils einen Satzverlust quittieren mussten. Während im mittleren Paarkreuz Jan Zajicek gewohnt konzentriert zu Werke ging, steuerte auch Jan Fojtik die maximal mögliche Punktzahl zum Mannschaftserfolg durch zwei Viersatzsiege bei. Und im unteren Paarkreuz musste ich in beiden Einzeln in den Entscheidungssatz, wobei ich gegen Müller mit einem blauen Auge davonkam (nach 2:5 Rückstand das Match noch irgendwie gedreht) und gegen Voscoboinic Matchbälle im vierten Satz nicht nutzen konnte. Mit einer großen Portion Glück reichte es im entscheidenden Satz dann aber noch zum knappen Erfolg. Robert sah gegen beide kein Land und konnte seinen Hinrundenerfolg gegen den am gestrigen Tag allerdings auch sehr stark aufspielenden Müller nicht wiederholen.
Feierstimmung kam dann aber reichlich auf, da sich Robert am Morgen noch mit einer Magnumflasche bewaffnete, die nach dem Punktgewinn geöffnet und mit den Gastgebern getrunken wurde. Zudem spielte ich vor dem Besuch der nur wenige Schritte vom Sportgeschehen entfernten Kneipe noch ein Match gegen Frank Bach, dass dieser 4:3 knapp für sich entscheiden konnte. So gerüstet dürfte die Mannschaft der Eintracht am alles entscheidenden letzten Spieltag im Kampf um den Klassenerhalt in Oschatz in Bestbesetzung jedenfalls gute Karten haben, auch in der nächsten Saison wieder in der Landesliga aufschlagen zu können.