Post by mrose on Apr 26, 2009 3:26:56 GMT -5
Der Einladung zum gestrigen 21. Mörtitzer Traditionsturnier, welches erneut im Osten Eilenburgs ausgetragen wurde, kamen zwei Markkleeberger Teams sehr gern nach und reisten mit Bernd, Erik, Rainer und mir an. Insgesamt 18 Teams spielten um den Titel des auch in diesem Jahr wiederum perfekt organisierten Turnieres, bei dem auch die Geselligkeit im Anschluss nicht zu kurz kam
Bernd und ich starteten als TSG I und Erik und Rainer bildeten die zweite Markkleeberger Mannschaft. Während Bernd und ich mit etwas Losglück in die Vorrundengruppe mit dem vermeintlich schwächsten gesetzten Gruppenkopf gelost worden sind (als Gruppenköpfe waren neben dem Titelverteidiger Wurzen noch Großpösna und die ersten beiden Vertretungen des Ausrichters gesetzt), hatten Erik und Rainer weniger Glück und mussten sich in der Großpösnaer Gruppe gleich mit sehr starken Kontrahenten messen.
Mit Mühe gewannen Bernd und ich unser Auftaktmatch gegen Mörtitz II im Entscheidungsdoppel, nachdem ich Wend knapp unterlag und Bernd gegen Just die Kohlen aus dem Feuer holte. Im zweiten Spiel gegen Holzhausen hatten wir Konopisky/Bierbach schon am Rande der Niederlage, nachdem Bernd gegen Bierbach in vier Sätzen überzeugte. Jedoch verlor ich im fünften Satz gegen den Burgstädter Neuzugang und im Doppel gelang uns anschließend nicht mehr als ein Satzgewinn. Den zweiten Gruppenplatz sicherten wir uns im letzten Match der Vorrunde gegen Audenhain nach Startschwierigkeiten durch zwei 3:1 Siege.
Erik präsentierte sich gestern ebenso wie Bernd in bestechender Form (beide verloren während des gesamten Turniers kein Einzel) und Rainer konnte ein Einzel in der Vorrunde siegreich gestalten, so dass die Entscheidung über ein Erreichen der Endrunde in den Doppeln fallen musste. Und der erforderliche Doppelsieg gelang ausgerechnet gegen starke Delitzscher, so dass unsere Jungs mit Glück und einer 2:2 Bilanz die Fünfergruppe auf Platz 2 abschlossen.
Die Endrunde beschwerte TSG I dann Rackwitz I, während TSG II mit dem Wurzener Titelverteidiger abermals ein schweres Los erwischte. Während Bernd sich klar gegen Katschemba durchsetzte, konnte ich diesmal gegen Malecha 3:1 siegen, so dass uns ein erneutes Doppel erspart blieb.
Erik bezwang Seichter und der letztjährige Titelträger wankte schon, konnte aber nach Niederlagen Rainers bzw. des anschließenden Doppels nicht gestürzt werden. Eine große Überraschung gab es dennoch, da sich die Turnierfavoriten aus Großpösna (Noack/Wohlrabe) im Doppel den Lindenthalern Stengel/Wenk beugen mussten. So kam es im Halbfinale zum Aufeinandertreffen Markkleebergs mit den Lindenthalern, wobei ich gegen Stengel nach 7:5 Führung im ersten Satz den Faden völlig verlor und nur noch mit Ball holen beschäftigt gewesen bin. Bernd machte es gegen Wenk in einem ausgeglichenen Match besser und bezwang die Lindenthaler Nr. 2 im Entscheidungssatz. Im Doppel gingen die ersten beiden Sätze jeweils klar an eine Mannschaft, aber wiederum lief ab dem dritten Durchgang nichts mehr, so dass die Lindenthaler verdient ins Finale einzogen, welches sie durch zwei unerwartet hohe Erfolge gegen den Wurzen-Bezwinger Holzhausen gewannen.
Bernd und ich starteten als TSG I und Erik und Rainer bildeten die zweite Markkleeberger Mannschaft. Während Bernd und ich mit etwas Losglück in die Vorrundengruppe mit dem vermeintlich schwächsten gesetzten Gruppenkopf gelost worden sind (als Gruppenköpfe waren neben dem Titelverteidiger Wurzen noch Großpösna und die ersten beiden Vertretungen des Ausrichters gesetzt), hatten Erik und Rainer weniger Glück und mussten sich in der Großpösnaer Gruppe gleich mit sehr starken Kontrahenten messen.
Mit Mühe gewannen Bernd und ich unser Auftaktmatch gegen Mörtitz II im Entscheidungsdoppel, nachdem ich Wend knapp unterlag und Bernd gegen Just die Kohlen aus dem Feuer holte. Im zweiten Spiel gegen Holzhausen hatten wir Konopisky/Bierbach schon am Rande der Niederlage, nachdem Bernd gegen Bierbach in vier Sätzen überzeugte. Jedoch verlor ich im fünften Satz gegen den Burgstädter Neuzugang und im Doppel gelang uns anschließend nicht mehr als ein Satzgewinn. Den zweiten Gruppenplatz sicherten wir uns im letzten Match der Vorrunde gegen Audenhain nach Startschwierigkeiten durch zwei 3:1 Siege.
Erik präsentierte sich gestern ebenso wie Bernd in bestechender Form (beide verloren während des gesamten Turniers kein Einzel) und Rainer konnte ein Einzel in der Vorrunde siegreich gestalten, so dass die Entscheidung über ein Erreichen der Endrunde in den Doppeln fallen musste. Und der erforderliche Doppelsieg gelang ausgerechnet gegen starke Delitzscher, so dass unsere Jungs mit Glück und einer 2:2 Bilanz die Fünfergruppe auf Platz 2 abschlossen.
Die Endrunde beschwerte TSG I dann Rackwitz I, während TSG II mit dem Wurzener Titelverteidiger abermals ein schweres Los erwischte. Während Bernd sich klar gegen Katschemba durchsetzte, konnte ich diesmal gegen Malecha 3:1 siegen, so dass uns ein erneutes Doppel erspart blieb.
Erik bezwang Seichter und der letztjährige Titelträger wankte schon, konnte aber nach Niederlagen Rainers bzw. des anschließenden Doppels nicht gestürzt werden. Eine große Überraschung gab es dennoch, da sich die Turnierfavoriten aus Großpösna (Noack/Wohlrabe) im Doppel den Lindenthalern Stengel/Wenk beugen mussten. So kam es im Halbfinale zum Aufeinandertreffen Markkleebergs mit den Lindenthalern, wobei ich gegen Stengel nach 7:5 Führung im ersten Satz den Faden völlig verlor und nur noch mit Ball holen beschäftigt gewesen bin. Bernd machte es gegen Wenk in einem ausgeglichenen Match besser und bezwang die Lindenthaler Nr. 2 im Entscheidungssatz. Im Doppel gingen die ersten beiden Sätze jeweils klar an eine Mannschaft, aber wiederum lief ab dem dritten Durchgang nichts mehr, so dass die Lindenthaler verdient ins Finale einzogen, welches sie durch zwei unerwartet hohe Erfolge gegen den Wurzen-Bezwinger Holzhausen gewannen.