Post by mrose on Sept 15, 2009 11:39:24 GMT -5
Letzten Samstag trafen wir in Dresden-Mitte auf die zweite Mannschaft des Gastgebers, wobei die Sporthalle in der Canalettostraße gut besucht gewesen ist, zumal zeitgleich auch die dritte Dresdner Vertretung an den grünen Tischen aufschlug.
Während die mit einem Septett aufgestellte Heimmannschaft dennoch auf einen Ersatzspieler zurückgreifen musste (der sich aber bei Weitem nicht als Kanonenfutter erwies), konnten wir das Punktspiel in Bestbesetzung bestreiten. Bereits die Doppel zeigten die Marschrichtung an, da alle drei Markkleeberger Paarungen siegreich die Box verließen.
Im Oberhaus spielte besonders Lukas die Gegner an die Wand und blieb ohne Satzverlust, während Martin in beiden Einzeln jeweils einen Satz abgab. In der Mitte ging es ebenso höchst erfolgreich zur Sache. Auch wenn Andrej gegen Jörg Hempel über die volle Distanz gehen musste, punktete er letztlich deutlich (11:1 im Entscheidungssatz). Die anderen drei Punkte kamen recht klar, wobei auch Jan Zajicek gegen Hempel einen Satz lang infolge starker gegnerischer Aufschläge mächtig zu würgen hatte.
So war es dann an mir, den einzigen gegnerischen Punktgewinn zu verbuchen. Vier Sätze lang verlief das Match gegen Hoffmann absolut gleichwertig, wobei beide Seiten Siegchancen hatten. Im fünften Satz war der Drops bei einer 5:1 Führung eigentlich schon gelutscht – aber eben nur eigentlich. Kein einziger Punktgewinn gelang mehr, so dass ich das schon sicher geglaubte Spiel noch mit 5:11 abgab. Frust pur über eigenes Unvermögen....
Jan Fojtik revanchierte sich allerdings nach Startproblemen und steuerte zum Gesamterfolg zwei sichere Siege bei, während ich im zweiten Match nach zwei überlegenen Sätzen einbrach und fast für den zweiten Zähler der Gastgeber zuständig gewesen wäre. Es sollte aber noch hauchdünn zum 11:9 Sieg reichen.
Zum Siegesbier reichte die Zeit mal wieder nicht, aber auch das wird dann zum 1. Heimspiel gegen Chemnitz nachgeholt. Zudem gilt diesmal mein besonderer Dank Jan Zajicek, der mich vor und nach dem Spiel sicher durch Dresden kurvte sowie den weiteren Autoinsassen, die wegen mir auf Schlaf verzichteten.
Während die mit einem Septett aufgestellte Heimmannschaft dennoch auf einen Ersatzspieler zurückgreifen musste (der sich aber bei Weitem nicht als Kanonenfutter erwies), konnten wir das Punktspiel in Bestbesetzung bestreiten. Bereits die Doppel zeigten die Marschrichtung an, da alle drei Markkleeberger Paarungen siegreich die Box verließen.
Im Oberhaus spielte besonders Lukas die Gegner an die Wand und blieb ohne Satzverlust, während Martin in beiden Einzeln jeweils einen Satz abgab. In der Mitte ging es ebenso höchst erfolgreich zur Sache. Auch wenn Andrej gegen Jörg Hempel über die volle Distanz gehen musste, punktete er letztlich deutlich (11:1 im Entscheidungssatz). Die anderen drei Punkte kamen recht klar, wobei auch Jan Zajicek gegen Hempel einen Satz lang infolge starker gegnerischer Aufschläge mächtig zu würgen hatte.
So war es dann an mir, den einzigen gegnerischen Punktgewinn zu verbuchen. Vier Sätze lang verlief das Match gegen Hoffmann absolut gleichwertig, wobei beide Seiten Siegchancen hatten. Im fünften Satz war der Drops bei einer 5:1 Führung eigentlich schon gelutscht – aber eben nur eigentlich. Kein einziger Punktgewinn gelang mehr, so dass ich das schon sicher geglaubte Spiel noch mit 5:11 abgab. Frust pur über eigenes Unvermögen....
Jan Fojtik revanchierte sich allerdings nach Startproblemen und steuerte zum Gesamterfolg zwei sichere Siege bei, während ich im zweiten Match nach zwei überlegenen Sätzen einbrach und fast für den zweiten Zähler der Gastgeber zuständig gewesen wäre. Es sollte aber noch hauchdünn zum 11:9 Sieg reichen.
Zum Siegesbier reichte die Zeit mal wieder nicht, aber auch das wird dann zum 1. Heimspiel gegen Chemnitz nachgeholt. Zudem gilt diesmal mein besonderer Dank Jan Zajicek, der mich vor und nach dem Spiel sicher durch Dresden kurvte sowie den weiteren Autoinsassen, die wegen mir auf Schlaf verzichteten.