Post by mrose on Oct 7, 2007 7:07:48 GMT -5
Heute früh ging es dann auch gleich weiter mit der 1. Bezirkspokalrunde, zu der wir zu viert (Lukas, Bernd, Robert und ich) anreisten.
Gleich zu Beginn folgte ein unterm Strich souveräner Erfolg gegen die Gastgeber. Einzig Bernd hatte mit dem Spitzenspieler der Gäste (Garbe) Schwierigkeiten und gewann erst im 5. Satz. Im Doppel schonten Bernd und ich uns angesichts der 3:0 Führung und ließen Robert ran . Zusammen mit Lukas war das Doppel drei Sätze lang offen, wobei zumindest zwei gewonnen werden konnten. Im vierten Satz überrollten unsere Jungs den Gastgeber, so dass wir mit einem 4:0 Erfolg auf das zweite Match warteten.
Der Gegner im zweiten Spiel aus Liebertwolkwitz, der zuvor chancenlos gegen Beucha 0:4 unterlag, zeigte sich zu Beginn überraschend spielstark. Zwar gewann Lukas gegen Wendler 3:0, jedoch verlor Bernd zeitgleich mit selbigem Resultat gegen Sebastian. Im Duell der Dreier behielt ich gegen Wünsch 3:1 die Oberhand, so dass wir ins Doppel mit einer 2:1 Führung gingen.
Lukas spielte diesmal mit mir gegen Sebastian/Wünsch, wobei wir nach Anfangsschwierigkeiten das Ding mit 3:1 schaukelten.
Den Siegpunkt fuhr dann Lukas mit einem klaren 3:0 gegen Sebastian ein.
Im alles entscheidenen Spiel gegen bis dato ebenso ungeschlagene Beuchaer ging es im Anschluss heiß her. Beucha ging durch Bormann 1:0 in Führung (3:0 Sieg gegen Bernd), welche Lukas gegen Schunke egalisierte. Im Spiel gegen Haase führte ich schnell und mit etwas Glück 2:0 und 5:0, bevor ich einbrach und neben dem dritten Satz auch noch den vierten recht chancenlos abgab. Im fünften war ich dann aber wieder voll da und verschaffte uns eine spitzenmäßige Ausgangsposition. Diese Steilvorlage nutzen Lukas und ich beim 3:0 Sieg im anschließenden Doppel gegen angeschlagene Beuchaer zur 3:1 Führung. Im Spitzeneinzel nahm Bormann relativ überraschend Lukas einen Satz ab, bevor Lukas wieder in die Erfolgsspur zurückfand und das Endresultat von 4:1 herstellte.
Wie kanpp es zuging zeigte sich gleichzeitig am Nachbartisch, als Bernd Haase mit 1:3 unterlag. Glücklicherweise zählte dieses Spiel nicht mehr und aufgrund des gewonnenen Dreierduells blieb mir ein Entscheidungsmatch erspart.
Bevor wir uns danach auf den Heimweg begaben, wurde die Freude über den Einzug ins Finale noch in einem Leipziger Dönerladen mit Ayran und Cola begossen (Bier gabs nicht )
Gleich zu Beginn folgte ein unterm Strich souveräner Erfolg gegen die Gastgeber. Einzig Bernd hatte mit dem Spitzenspieler der Gäste (Garbe) Schwierigkeiten und gewann erst im 5. Satz. Im Doppel schonten Bernd und ich uns angesichts der 3:0 Führung und ließen Robert ran . Zusammen mit Lukas war das Doppel drei Sätze lang offen, wobei zumindest zwei gewonnen werden konnten. Im vierten Satz überrollten unsere Jungs den Gastgeber, so dass wir mit einem 4:0 Erfolg auf das zweite Match warteten.
Der Gegner im zweiten Spiel aus Liebertwolkwitz, der zuvor chancenlos gegen Beucha 0:4 unterlag, zeigte sich zu Beginn überraschend spielstark. Zwar gewann Lukas gegen Wendler 3:0, jedoch verlor Bernd zeitgleich mit selbigem Resultat gegen Sebastian. Im Duell der Dreier behielt ich gegen Wünsch 3:1 die Oberhand, so dass wir ins Doppel mit einer 2:1 Führung gingen.
Lukas spielte diesmal mit mir gegen Sebastian/Wünsch, wobei wir nach Anfangsschwierigkeiten das Ding mit 3:1 schaukelten.
Den Siegpunkt fuhr dann Lukas mit einem klaren 3:0 gegen Sebastian ein.
Im alles entscheidenen Spiel gegen bis dato ebenso ungeschlagene Beuchaer ging es im Anschluss heiß her. Beucha ging durch Bormann 1:0 in Führung (3:0 Sieg gegen Bernd), welche Lukas gegen Schunke egalisierte. Im Spiel gegen Haase führte ich schnell und mit etwas Glück 2:0 und 5:0, bevor ich einbrach und neben dem dritten Satz auch noch den vierten recht chancenlos abgab. Im fünften war ich dann aber wieder voll da und verschaffte uns eine spitzenmäßige Ausgangsposition. Diese Steilvorlage nutzen Lukas und ich beim 3:0 Sieg im anschließenden Doppel gegen angeschlagene Beuchaer zur 3:1 Führung. Im Spitzeneinzel nahm Bormann relativ überraschend Lukas einen Satz ab, bevor Lukas wieder in die Erfolgsspur zurückfand und das Endresultat von 4:1 herstellte.
Wie kanpp es zuging zeigte sich gleichzeitig am Nachbartisch, als Bernd Haase mit 1:3 unterlag. Glücklicherweise zählte dieses Spiel nicht mehr und aufgrund des gewonnenen Dreierduells blieb mir ein Entscheidungsmatch erspart.
Bevor wir uns danach auf den Heimweg begaben, wurde die Freude über den Einzug ins Finale noch in einem Leipziger Dönerladen mit Ayran und Cola begossen (Bier gabs nicht )