Post by mrose on Oct 21, 2007 4:31:33 GMT -5
Zum gestrigen Doppelspieltag empfingen wir zunächst die Mannschaft des ESV Delitzsch in unserer Sporthalle. Beide Mannschaften spielten in Bestbesetzung.
Die Doppel verliefen optimal für uns: 3:0 Führung, obwohl die Gäste unser Einserdoppel versuchten zu knacken, indem sie taktisch Stubbe/Henze als Zweierdoppel aufstellten. Im oberen Paarkreuz hatten sowohl Lukas als auch Jan Z. mit Stubbe zu kämpfen und gaben beide je einen Satz ab. Gegen Klemm siegten beide deutlich.
Jan Fojtik gab sich in der Mitte keine Blöße und bügelte sowohl Bauer als auch Henze 3:0 ab.
Die Punktgewinne der Gäste gelangen dann gegen unsere Nr.4 bis 6. Ich gewann nach starkem Spiel gegen Bauer 3:0 und verlor nach schwachem gegen Henze 2:3. Bernd und Erik mussten unten beide gegen Kroke passen, gewannen aber gegen Heinemann deutlich, der einen rabenschwarzen Tag erwischte.
Unterm Strich ein 12:3 , das unsere Spitzenposition in der Tabelle festigte.
Nach kurzer Aufregung um Wendy, die im Paunsdorf Center nicht erreichbar war, aber abgeholt werden musste und einer Suche durch Richard und Manfred empfingen wir die Mannschaft von Rotation Süd III, die zuvor überraschend hoch Eintracht Süd deklassierten (14:1).
Auch die Rotationer zockten in der Doppelaufstellung. Diesmal sollte unser Dreierdoppel (Jan F./ich) geknackt werden, weshalb extra der Spitzenspieler Stolzenburg dafür abgestellt wurde. Da Jan mit der Noppe Vetters aber keinerlei Probleme hatte, wurde auch dieses Doppel für die TSG gewonnen. Die beiden anderen gingen recht klar an uns. Im oberen Parkreuz verlief es wie gegen Delitzsch: Jan und Lukas lieferten sich packende Duelle mit dem Einser (geben beide je einen Satz ab) und gewinnen überlegen gegen den Zweier (Henle).
Jan Fojtik in der Mitte dann abermals überragend mit zwei glasklaren 3:0 Erfolgen, während ich zunächst gegen Hellner mit einigen Netz-und Kantenbällen 3:0 gewinne. Gegen Regenbrecht lief im zweiten Spiel aber gar nichts mehr Bernd und Erik verlieren unten gegen Vetter (der erstaunlicherweise nur als Nr. 6 aufgestellt ist) und gewinnen beide sicher gegen den Ersatzmann Geisler.
Auch hier lautete das Endresultat 12:3, so dass beim anschließenden Bierverzehr die Siegesstimmung in Promille umgemünzt wurde
Die Doppel verliefen optimal für uns: 3:0 Führung, obwohl die Gäste unser Einserdoppel versuchten zu knacken, indem sie taktisch Stubbe/Henze als Zweierdoppel aufstellten. Im oberen Paarkreuz hatten sowohl Lukas als auch Jan Z. mit Stubbe zu kämpfen und gaben beide je einen Satz ab. Gegen Klemm siegten beide deutlich.
Jan Fojtik gab sich in der Mitte keine Blöße und bügelte sowohl Bauer als auch Henze 3:0 ab.
Die Punktgewinne der Gäste gelangen dann gegen unsere Nr.4 bis 6. Ich gewann nach starkem Spiel gegen Bauer 3:0 und verlor nach schwachem gegen Henze 2:3. Bernd und Erik mussten unten beide gegen Kroke passen, gewannen aber gegen Heinemann deutlich, der einen rabenschwarzen Tag erwischte.
Unterm Strich ein 12:3 , das unsere Spitzenposition in der Tabelle festigte.
Nach kurzer Aufregung um Wendy, die im Paunsdorf Center nicht erreichbar war, aber abgeholt werden musste und einer Suche durch Richard und Manfred empfingen wir die Mannschaft von Rotation Süd III, die zuvor überraschend hoch Eintracht Süd deklassierten (14:1).
Auch die Rotationer zockten in der Doppelaufstellung. Diesmal sollte unser Dreierdoppel (Jan F./ich) geknackt werden, weshalb extra der Spitzenspieler Stolzenburg dafür abgestellt wurde. Da Jan mit der Noppe Vetters aber keinerlei Probleme hatte, wurde auch dieses Doppel für die TSG gewonnen. Die beiden anderen gingen recht klar an uns. Im oberen Parkreuz verlief es wie gegen Delitzsch: Jan und Lukas lieferten sich packende Duelle mit dem Einser (geben beide je einen Satz ab) und gewinnen überlegen gegen den Zweier (Henle).
Jan Fojtik in der Mitte dann abermals überragend mit zwei glasklaren 3:0 Erfolgen, während ich zunächst gegen Hellner mit einigen Netz-und Kantenbällen 3:0 gewinne. Gegen Regenbrecht lief im zweiten Spiel aber gar nichts mehr Bernd und Erik verlieren unten gegen Vetter (der erstaunlicherweise nur als Nr. 6 aufgestellt ist) und gewinnen beide sicher gegen den Ersatzmann Geisler.
Auch hier lautete das Endresultat 12:3, so dass beim anschließenden Bierverzehr die Siegesstimmung in Promille umgemünzt wurde